IGEL-Leistungen
Unsere besonderen Selbstzahlerleistungen
Magnetfeldtherapie
Die Magnetfeldtherapie oder Magnettherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der die Patienten einem Magnetfeld ausgesetzt werden.
Anwendungsgebiete sind Wundheilungsstörungen, Gelenkarthrose des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule.
Die Behandlung umfaßt etwa 10-15 Behandlungen.
Weil Magnetfelder Kleidung durchdringen, ist die Anwendung leicht durchzuführen. Das Magnetfeld kann man nicht spüren. Manche Anwender berichten jedoch von einem Wärmegefühl oder einem leichten Kribbeln durch die Anwendung.
Lasertherapie
Bei der Low-Level-Lasertherapie handelt es sich um eine Behandlung, die mittels Laserlicht durchgeführt wird. Ziel der Behandlung ist es, Schmerzen zu reduzieren, die Wundheilung zu beschleunigen und Entzündungen zu bekämpfen.
Die Anwendung soll bei oberflächlichen Entzündungen von Haut und Schleimhaut sowie bei Gelenkverschleißerscheinungen, Entzündungen der Bewegungsorgane, als auch bei Allergien (z. B. Hausstaub, Tierhaare, Heuschnupfen) lindern.
Die Softlaser-Behandlung gilt als nebenwirkungsfrei und schmerzlos. Der Laserstrahl durchdringt die Unterhautschichten und bewirkt eine Stoffwechselstimulation.
Stoßwellentherapie - ESWT
Bei welcher Erkrankung ist die Stoßwellentherapie sinnvoll:
Tennis- oder Golferellenbogen
schmerzhafte Sehnenreizung an der Innen- oder Außenseite des Ellenbogen
Schulterschmerzen
schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Schulter , ggf. Kalkeinlagerung in einem Schleimbeutel
Bursitis Trochanterica
schmerzhafte Sehnenansatzreizung am Hüftknochen
Patellaspitzensyndrom
Belastungsschmerzen an der Kniescheibe
Tibiakantensyndrom
Belastungsschmerzen an der Schienbeinkante
Achillodynie
schmerzhafte Reizung der Achillessehne
Fersenschmerzen
schmerzhafte, meist chronische Entzündungen an der Ferse
Ulcus cruris
offene Beine unterschiedlicher Ursachen
Wie läuft die Therapie ab:
Bei der radialen Stoßwellentherapie nach der Methode Swiss DolorClast® werden Stosswellen hoher Energie erzeugt und über die Hautoberfläche in das Gewebe übertragen. Die körpereigenen Selbstheilungskräfte in den Schmerzzonen werden aktiviert. Das heisst, einfach ausgedrückt: dank stärkerer Durchblutung und der Bildung von neuen Blutgefäßen kommt es zu einer verbesserten Stoffwechseltätigkeit. Das regt in der Folge die Zellregeneration an und bewirkt beispielsweise die Auflösung von Kalkdepots. Schon nach kurzer Zeit können die Ursachen beseitigt sein. Nur drei bis vier Anwendungen im Wochenrhythmus, die einzelne Anwendung dauert nur wenige Minuten. Nach Abschluß der Therapie bleiben die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert und wirken noch weiter.
Knorpelaufbau bei Arthrose
Was ist Arthrose?
Arthrose bedeutet "Gelenkverschleiß". Im Lauf der Jahre nutzen sich die Gelenke ab - fast ein natürlicher Prozeß. Nicht bei älteren, auch bei jüngeren Patienten wird die Diagnose "Arthrose" erhoben. Vor allem wenn Gelenke stark beansprucht werden - bei Sportlern, nach Unfällen u.s.w.
Die Knochenenden in einem Gelenk sind mit einer Knorpelschicht überzogen, um das Gelenk befindet sich eine Gelenkkapsel, innerhalb der Kapsel befindet sich die Gelenkflüssigkeit, die die Schmierfunktion übernimmt. Knorpel und Gelenkflüssigkeit verlieren im Alter ihre Fähigkeit Wasser zu binden, dadurch wird einerseits der Knorpel spröder, andererseits verliert die Gelenkflüssigkeit ihr Schmierfähigkeit. Somit ist ein weiterer Verschleiß programmiert, Beschwerden nehmen zu und die Beweglichkeit des Gelenkes kann sich verringern.
Symptome:
Arthroseschmerzen treten langsam auf und verstärken sich im Lauf der Zeit. Zunächst klagen die Patienten über Anlaufschmerzen, die sich unter Belastung langsam steigern. Die klassichen Behandlungsmöglichkeiten (Schmerzmedikamente, Antirheumatika, Kortison) können die Schmerzen lindern, jedoch das Fortschreiten der Erkrankung nicht verhindern.
Mit der Zeit werden die Gelenke immer steifer, jeder Bewegung verursacht Schmerzen, als Therapie bleibt nur noch eine Endoprothese = künstliches Gelenk übrig.
Wirkung:
Vor allem im Knie-, Sprung-, Hüft- und Schultergelenk hilft die Injektion mit Synvisc®, das am besten als "Gelenksflüssigkeitsprothese" zu bezeichnen ist. Dieser "Flüssigkeitsstoßdämpfer" besteht wie die körpereigene Gelenkflüssigkeit aus Hyaluronan, hat jedoch den Vorteil, dass er besonders zähflüssig ist und damit mehr belastbar. Möglich macht dies eine besondere Molekularstruktur. Die Wirkungs hält etwa 9-12 Monate an.
Wie läuft die Therapie ab:
Unter sterilen Bedingungen werden 2ml Synvsic® in das entsprechende Gelenk injiziert. Bei Bedarf kann eine örtliche Betäubung des Stichkanals durchgeführt werden. Erfahrungsgemäß sind 3 Injektionen im Abstand von 7 Tagen ausreichend.
Weitere Informationen auf der Website von Synvisc®